Wanitzek und Gerzen arbeiteten zum ersten Mal mit Dissonanzen und wechseltem Rhythmus. Der Bass und Drums sind weniger eingängig als im Erstling. Textlich bleiben sie oft
Metaphorisch. Mond und Nacht sind wiederholende Symbole. Beide Musiker teilen sich den Gesang, Wanitzek hat die meisten Parts.